Zum 130. Geburtstag des großen deutschen Dichters und Denkers Johannes R. Becher, der als Sozialist und deutscher Patriot sein Land liebte und den imperialistischen Krieg und die kapitalistische Ausbeutung hasste, wofür er wiederum von den Ausbeutern gehasst und aus seiner Heimat gejagt wurde, an deren Befreiung er sich an der Seite der Roten Armee beteiligen durfte. Sein großes literarisches Werk, reiht sich ein, in die Werke der ganz Großen der deutschen Literatur. Er beschreibt es selbst am besten mit dem Vers:
„Er litt und rang
Um Deutschland, das er liebte, doch nicht minder
Rang er mit sich, wobei ihm viel mißlang.
Er trug viel Lasten, und als schwerste Last
Trug er sich selbst, daran zerbrach er fast.
Er war ein Übergang. Ein Überwinder.“
