Heute vor 80 Jahren, am 28. Mai 1943, also wenige Monate nach dem Sieg der Roten Armee in der welthistorischen Schlacht von Stalingrad, der nun auch die westlichen Alliierten der … Weiterlesen von Die Auflösung der Komintern

Heute vor 80 Jahren, am 28. Mai 1943, also wenige Monate nach dem Sieg der Roten Armee in der welthistorischen Schlacht von Stalingrad, der nun auch die westlichen Alliierten der … Weiterlesen von Die Auflösung der Komintern
Vor 155 Jahren, am 28. März 1868, wurde Maxim Gorki unter dem Namen Alexei Maximowitsch Peschkow in Nischni Nowgorod geboren. Er zählt als Prosaist und Dramatiker zu den großen proletarischen Schriftstellern des zwanzigsten Jahrhunderts und als Begründer der Literatur des sozialistischen Realismus.
In diesem zweiten Teil über die Geschichte der sozialistischen Industrialisierung der UdSSR behandlen wir die Einführung des ersten Fünfjahrplans in der Weltgeschichte und den entschlossenen Kampf gegen die inneren und äußeren Feinde der Sowjetunion, die mit allen Mitteln versuchten ihren Erfolg zu sabotieren und die Herrschaft der Arbeiterklasse, im Bündnis mit der Bauernschaft, zugunsten einer Restauration des Kapitalismus in Russland zu stürzen.
Angesichts der neuerlichen Versuche zur Diskreditierung Russlands und seiner Geschichte, indem die NATO-Propaganda jetzt ganz offen auf die alten, abgestandenen und schon so oft widerlegten Lügenmärchen aus der Goebbels-Küche zurückgreift, wie die ungeheuerliche Behauptung, die Sowjetunion hätte Ende der 20er / Anfang 30er Jahre einen „Genozid“ an der Bevölkerung der Ukraine begangen, soll hier die Entwicklung der sozialistischen Industrialisierung der Sowjetunion erläutert werden. Allein ihre Beschreibung in all ihren politischen und ökonomischen Dimensionen macht klar, wie absurd derartige Behauptungen waren, die seinerzeit von den Nazis in die Welt gesetzt wurden und heute zum Gegenstand einer gemeinsamen Resolution der Regierungsparteien im Deutschen Bundestag gemacht wurden. Eine genaue Betrachtung der wirklichen Vorgänge in der noch jungen Sowjetunion verdeutlicht aber auch, warum die Nazis, als aggressivste Speerspitze der reaktionärsten Kreise des internationalen Finanzkapitals derartige Lügengeschichten in die Welt gesetzt haben, die heute durch die NATO-Staaten zur allein gültigen Wahrheit verklärt werden.
Vor 80 Jahren, am 6. November 1942, fand in Moskau die Festsitzung zum 25. Jahrestag der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution statt
Genau so wie alle Kriege des 20. Jahrhunderts unterschied sich der Große Vaterländische Krieg der Sowjetunion von den Kriegen der vergangenen Jahrhunderte dadurch, dass man seinen Ausgang nicht durch eine einzige Schlacht entscheiden konnte. Die Schlacht vor Moskau brachte den Deutschen eine schwere Niederlage bei, aber die deutsche Kriegsmaschine war noch lange nicht zerschlagen. Im ersten Weltkrieg hatten die Großmächte einen Ring von Fronten um Deutschland geschaffen, und trotzdem waren vier Jahre erforderlich, um der deutschen Armee eine endgültige Niederlage beizubringen. Im zweiten Weltkriege kämpfte Deutschland zwar ohne die Türkei, hatte dafür aber Italien, Japan und Finnland auf seiner Seite.
Im Jahre 1942 kämpfte die UdSSR gegen Deutschland und seine Verbündeten auch weiterhin allein, weil die Alliierten keine zweite Front in Europa geschaffen hatten. Das Fehlen der zweiten Front machte sich die faschistische Führung zunutze, um mit neuen Kräften gegen Osten aufzubrechen. In Deutschland wurde eine „totale Mobilmachung“ verkündet: in den Betrieben und Ämtern sowie in den Lehranstalten wurden alle Waffenfähigen eingezogen.
Vor einhundert Jahren, im Frühjahr 1921 wurde in der noch jungen Sowjetunion die Neue Ökonomische Politik (NÖP) eingeführt. Im letzten Blogeintrag wurden die Hintergründe dieser vom X. Parteitag der Kommunistischen Partei Russlands (Bolschewiki) – KPR(B) – beschlossene Kehrtwende vom sogenannten „Kriegskommunismus“ zum friedlichen Aufbau des Sozialismus, unter den neu entstandenen Bedingungen, beleuchtet und die Entstellungen der Feinde des Sozialismus und der Sowjetunion zurück gewiesen bzw. richtig gestellt.
In diesem Beitrag geht es um den Anteil, den Wladimir Iljitsch Lenin, als Gründer der Bolschewiki und Führer der Oktoberrevolution, an diesem entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte der Sowjetunion hatte. Als Grundlage dient dafür das XII. Kapitel aus dem Kurzen Abriss des Lebens und Wirkens von W.I. Lenin, der 1947 im Verlag für Fremdsprachige Literatur in Moskau erschien.
Vor 100 Jahren, im Frühjahr 1921, wurde in der noch jungen Sowjetunion durch Beschluss des X. Parteitages der Kommunistischen Partei Russlands (Bolschewiki) – KPR (B), auf Anregung Lenins die „Neue Ökonomische Politik“ (NÖP) eingeführt. Seit ihrer Einführung, wurde die NÖP, bis zum heutigen Tag, durch die Feinde des Sozialismus und der Sowjetunion, die internationale Bourgeoisie und ihre verschiedenen Agenturen – von Anarchisten, Trotzkisten, Opportunisten und Revisionisten aller Couleur und aller Schattierungen – verleumdet, entstellt und verzerrt dargestellt. Diesen Entstellungen gilt es, die tatsächlichen historischen Umstände, Hintergründe und Ziele der NÖP entgegen zu setzen.
Heute vor 75 Jahren, nach der bedingungslosen Kapitulation des faschistischen japanischen Imperialismus, der gemeinsam mit seinen europäischen Verbündeten, den Achsenmächten Deutschland und Italien, den Zweiten Weltkrieg vom Zaun gebrochen hatte, hielt J.W. Stalin die folgende Ansprache an das sowjetische Volk.
2. September 1945
Genossen!
Mitbürger und Mitbürgerinnen!
Heute, am 2. September, haben Japans Staats- und Militärvertreter die Urkunde der bedingungslosen Kapitulation unterzeichnet. Zu Wasser und zu Lande aufs Haupt geschlagen und durch die Streitkräfte der Vereinten Nationen von allen Seiten eingekreist, hat sich Japan als besiegt bekannt und die Waffen gestreckt.
Zwei Herde des Weltfaschismus und der Weltaggression hatten sich am Vorabend dieses Weltkrieges gebildet: Deutschland im Westen und Japan im Osten. Sie waren es, die den zweiten Weltkrieg entfesselt haben. Sie waren es, die die Menschheit und ihre Zivilisation an den Rand des Verderbens gebracht haben. Der Herd der Weltaggression im Westen wurde vor vier Monaten liquidiert, wodurch Deutschland sich gezwungen sah, zu kapitulieren. Vier Monate später wurde der Herd der Weltaggression im Osten liquidiert, wodurch Japan, der Hauptverbündete Deutschlands, sich gleichfalls gezwungen sah, die Kapitulation zu unterzeichnen.
Das bedeutet, dass das Ende des zweiten Weltkrieges…
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